Qualitätssicherung

2019 war ein Jahr der Vorbereitung der Neuzertifizierung. Es wurden verschiedene geplante oder gewünschte Änderungen umgesetzt, um unser Qualitätssicherungssystem weiter zu verbessern.

Zunächst wurde unser Qualitätsmanagement-Tool in eine moderne und flexible Version migriert, die den Mitarbeitenden eine benutzerfreundlichere Plattform bietet. So können künftig neue Module genutzt werden, insbesondere für die Organisation interner Audits.

In gleicher Art wie 2018 für die Intervention wurde im Berichtsjahr ein Projekt in Zusammenarbeit mit Optimiso Group realisiert, um die Prozesse der Prävention zu formulieren. Es wurden 17 Abläufe – mehrheitlich in Zusammenhang mit der Umsetzung des neuen KGV-Gesetzes – erstellt.

Im Bereich Sicherheit ergänzt fortan ein Stellvertreter des Sicherheitsverantwortlichen das Team. Ferner wurden an zwei Vormittagen Schulungen zur Sensibilisierung der Mitarbeitenden für Unfallverhütung und zum Einsatz von kleinen Löschmitteln bei Brand organisiert.

Schliesslich wurde ein « Qualitätstag » veranstaltet, um die Anforderungen der neuen Norm zu erfüllen. Dabei wurden die Risiken und Indikatoren revidiert und die Definition der Selbstkontrollen, die betriebsintern eingeführt werden sollen, erarbeitet. An dieser Veranstaltung nahmen alle Verantwortlichen und Akteure des Bereichs Qualität teil.

Seit seiner Gründung hat das Team «Sicherheit» bereits erste Schritte unternommen, z.B. mit der Erarbeitung der Hygienerichtlinien für Reinigungen, der Erstellung eines Formulars zur Arbeitsgenehmigung / Instruktionsbestätigung externer Akteure, oder auch der Evakuierungsübung mit dem gesamten KGV-Personal in Granges-Paccot.